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    Private Krankenversicherung für Ärzte | Die 4 großartigen Vorteile der Spitzenmedizin

    Vorteile der PKV für Ärzte: Warum sich der Wechsel lohnt!

    Für Mediziner ist die Entscheidung, sich privat zu versichern, eine strategische Wahl. Die Private Krankenversicherung für Ärzte (PKV) bietet zahlreiche Vorteile, die besonders für angestellte Ärzte, niedergelassene Praxisinhaber und Fachärzte interessant sind. Die Top Tipps gibt es hier im Artikel.

    Angestellte Ärzte können in die private Krankenversicherung wechseln, wenn ihr Jahreseinkommen über der Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAEG) liegt (2024: 69.300 EUR). In der Regel werden hier Dienste mit eingerechnet.  Für Niedergelassene Ärzte gilt diese Grenze nicht, sie haben dabei freie Wahl und können jederzeit wechseln. Eine Gesundheitsprüfung ist Voraussetzung. Doch welche spezifischen Vorteile bietet die PKV für Mediziner, und warum kann sich der Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) lohnen? Ob es um individuelle Anpassungsmöglichkeiten, umfassenden Versicherungsschutz oder schnellere Behandlungszeiten geht – die Private Krankenversicherung ist eine attraktive Lösung, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Ärzten zugeschnitten ist. Als Arzt haben Sie besondere Ansprüche an Ihre Krankenversicherung. 

    In diesem Artikel klären wir die wichtigsten Punkte.

    Ärzte bei der Visite - Private Krankenversicherung für Ärzte
    Ärzte bei der Visite

    Maßgeschneiderte Tarife für Ärzte: Vorteil 1

    Ein zentraler Vorteil der PKV für Mediziner sind die maßgeschneiderten Tarife, die speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Während in der GKV das Einkommen über die Beitragshöhe entscheidet, ist dies in der PKV anders: Hier basiert der Beitrag auf individuellen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und gewünschten Leistungen. Für angestellte und niedergelassene Ärzte ergeben sich so oft Einsparmöglichkeiten, besonders dann, wenn keine oder nur wenige medizinischen Leistungen in Anspruch genommen werden. Hier gibt es teilweise die Möglichkeit, fast die Hälfte des Beitrages wieder zurückzubekommen. 

    Höhere Flexibilität und bessere Leistungen

    Die PKV bietet Medizinern eine größere Flexibilität in der Auswahl ihrer Leistungen. Anders als in der GKV, wo alle Versicherten denselben Katalog an medizinischen Leistungen erhalten, können Mediziner in der PKV ihre Leistungen individuell anpassen. Besonders attraktiv ist dies für Fachärzte und niedergelassene Ärzte, die auf eine umfassende Absicherung für sich und ihre Familien Wert legen. Aber auch angestellte Ärzte haben diesen Vorteil!

    Zu den besonderen Leistungen der PKV gehören: Vorteil 2

    • individuelle Zusatzleistungen wie Auslandskrankenversicherung (teilweise weltweit unbegrenzt) und Präventionsangebote.
    • Kürzere Wartezeit bei Arztbesuchen
    • Chefarztbehandlung und Einzelzimmer im Krankenhaus
    • schneller Zugang zu Fachärzten,
    • umfangreiche Zahnbehandlung und Sehhilfen
    • Umfangreiche Präventionsmaßnahmen
    • Umfangreiche Heil-und Hilfsmittelkataloge, sowie Wahlleistungen im Krankenhaus
    • Oftmals gibt es keine Beschränkung auf die GOÄ/GOZ und GebüH
    Zahnarzt behandeln Patienten
    Zahnarzt bei der Behandlung

    Sicherheit und Schutz für die Familie Vorteil 3

    Ärzte, die eine Familie haben, profitieren in der PKV von maßgeschneiderten Lösungen, um nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Angehörigen optimal zu versichern. Für  Ärzte sind die Versicherungsoptionen der Familie in der PKV besonders interessant, da sie auch Familienangehörigen die Möglichkeit bieten sich in Arzttarifen zu versichern. 

    Anders als in der GKV gibt es aber in der PKV keine kostenlose Familienversicherung. Jedes Familienmitglied muss separat versichert werden.  Dennoch bietet die PKV viele Möglichkeiten, den Versicherungsschutz individuell anzupassen und gezielt auf die Bedürfnisse der Familie abzustimmen.

    Das Eintrittsalter und der Gesundheitszustand

    Das Eintrittsalter ist wichtig für die Beitragshöhe. Jüngere Ärzte zahlen oft niedrigere Beiträge. Ältere Ärzte zahlen mehr, weil das Risiko für Krankheiten steigt.

    Der Gesundheitszustand

    Der Gesundheitszustand des Arztes ist ein wichtiger Faktor. Ärzte ohne Vorerkrankungen zahlen weniger. Versicherungsunternehmen berücksichtigen das individuelle Risiko.

    Das Eintrittsalter ist ein entscheidender Faktor, der bei der Wahl einer Krankenversicherung berücksichtigt werden sollte. Insbesondere für Ärzte kann dieses Thema von großer Bedeutung sein. Da in diesem Berufsfeld oft hohe Einkünfte erzielt werden, entscheiden sich viele Mediziner für eine Private Krankenversicherung für Ärzte. Diese Versicherung kann nicht nur einen erweiterten Leistungskatalog bieten, sondern auch individuelle Anpassungen an die Bedürfnisse der Versicherten ermöglichen.

    Das Eintrittsalter hat direkte Auswirkungen auf die Beitragsgestaltung der privaten Krankenversicherung. Je jünger ein Versicherungsnehmer ist, desto niedriger sind in der Regel die monatlichen Prämien. Dies liegt daran, dass jüngere Menschen statistisch gesehen seltener krank sind, was das Risiko für die Versicherung minimiert. Für Ärzte, die schon früh in ihrem Berufsleben auf die Private Krankenversicherung setzen, kann dies eine strategische Entscheidung sein, um langfristig von niedrigeren Beiträgen zu profitieren.

    Guter Gesundheitszustand
    Robuster Gesundheitszustand?

    Das Eintrittsalter

    Auf der anderen Seite sollten auch die Gesundheitsrisiken berücksichtigt werden, die mit steigendem Eintrittsalter einhergehen. Insbesondere im Arztberuf, wo Stress und die ständige Konfrontation mit Krankheiten Teil des Alltags sind, kann dies zu erhöhten Gesundheitskosten führen. Ein älterer Arzt, der erst spät in die private Krankenversicherung einsteigt, könnte mit höheren Beiträgen und eventuell Einschränkungen bei der Gesundheitserklärung konfrontiert werden. Daher ist es ratsam, sich frühzeitig über die verschiedenen Optionen und Leistungen zu informieren.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Eintrittsalter bei der Wahl einer Krankenversicherung eine wesentliche Rolle spielt, insbesondere für Ärzte, die sich in einer schnelllebigen und anspruchsvollen Branche bewegen. Eine Private Krankenversicherung für Ärzte kann zwar signifikante Vorteile bieten, jedoch sollten sowohl das Eintrittsalter als auch die persönlichen gesundheitlichen Faktoren in die Entscheidung einfließen, um die bestmögliche Absicherung im Berufsleben zu gewährleisten.

    Altersrückstellungen und langfristige Planung: Vorteil 4

    Ein weiterer großer Vorteil der PKV ist die Möglichkeit, Altersrückstellungen zu bilden. Diese Rücklagen dienen dazu, im Alter die Beiträge stabil zu halten. Im Vergleich zur GKV, in der die Beiträge mit dem Renteneinkommen weiter ansteigen können, bieten die Altersrückstellungen der PKV eine langfristige Absicherung.

    Mediziner profitieren hier besonders, da sie oft ein höheres Einkommen erzielen und somit bereits in jungen Jahren die Weichen für eine stabile und planbare finanzielle Zukunft stellen können.

    Hier gibt es die Möglichkeit von Beitragsentlastungstarifen für das Alter, die den zu zahlenden Beitrag im Alter drastisch reduzieren. Durch die Altersrückstellungen der PKV Gesellschaft, werden diese zusätzlich stark reduziert werden. Derzeit betragen die Altersrückstellungen ca. 338 Mrd. Euro, mit einem Zuwachs von € 25.596 pro Minute. Hier gehts zur Zukunftsuhr, die die Altersrückstellungen in Echtzeit berechnet. https://www.zukunftsuhr.de/#info
    In der gesetzlichen Krankenversicherung GKV sind die Altersrückstellungen bei NULL €.
    Es ist ein Umlageverfahren, bei dem sehr viele Beiträge vorab abgesaugt werden, bevor das Geld bei Ärzten und Patienten ankommt. 

    Die Krankenversicherung im Alter: PKV versus GKV

    Die GKV berechnet die Beiträge nach dem Einkommen, so werden bis zur Beitragsbemessungsgrenze auf alle Einkommen Krankenversicherungsbeiträge fällig. In der Privaten Krankenversicherung zahlt jeder seinen Eigenen Beitrag. Dieser kann durch Rückstellungen für das Alter i Tarif, Beitragsentlastungstarife und den Wegfall des Krankentagegegeldes reduziert werden.

    Die Entscheidung für oder gegen eine private Krankenversicherung hängt von vielen Faktoren ab. Alter, Gesundheitszustand und finanzielle Situation sind dabei wichtig. Ärzte müssen überlegen, welche PKV für sie passt. Um die beste Entscheidung zu treffen, sollte man verschiedene Tarife vergleichen. Man sollte nicht nur die Beiträge, sondern auch den Leistungsumfang und die Versicherer-Reputation beachten. Expertenberatung kann dabei helfen, die richtige Wahl zu treffen.

    Ein Plus der PKV für Ärzte ist der umfassende Versicherungsschutz und die exklusiven Leistungen. Hier, und nur in der richtigen PKV können Ärzte einen Versicherungsschutz bekommen, der genau zu ihnen passt, nämlich Spitzenmedizin!

    Zusammenfassung

    Warum ist eine private Krankenversicherung für Ärzte sinnvoll?

    Ärzte haben ein hohes Einkommen und können auch krank werden. Deshalb ist die PKV für sie sehr wichtig. Sie bietet viele Leistungen und eine bessere Betreuung.

    Welche Leistungen sind in der privaten Krankenversicherung für Ärzte enthalten?
    Die PKV deckt viele Behandlungen ab. Dazu gehören stationäre und ambulante Behandlungen. Ärzte bekommen auch Zahnbehandlungen und Zahnersatz bezahlt. Es gibt Wahlleistungen wie Chefarztbehandlung. Auch Einzelzimmer im Krankenhaus sind inklusive. Kosten für Heil- und Hilfsmittel werden übernommen.

    Wie unterscheidet sich die private Krankenversicherung von der gesetzlichen für Ärzte?

    PKV-Beiträge hängen nicht vom Einkommen ab. Sie basieren auf dem individuellen Risiko. Ärzte können oft günstiger in der PKV sein. Sie genießen umfangreichere Leistungen. Die medizinische Versorgung ist auch besser. Hier gibt es Spitzenmedizin.

    Welche Voraussetzungen müssen Ärzte für den Wechsel in die private Krankenversicherung erfüllen?

    Ärzte müssen bestimmte Bedingungen erfüllen, um in die PKV zu wechseln. Dazu gehören ein Mindesteinkommen oder eine Beamtenlaufbahn. Der Wechsel erfordert eine sorgfältige Planung.Man muss Fristen einhalten und gegebenenfalls eine Gesundheitsprüfung machen. Vorerkrankungen müssen offen gelegt werden.

    Gibt es steuerliche Vorteile für privat versicherte Ärzte?

    Ja, Ärzte können ihre PKV-Beiträge steuerlich geltend machen. Das senkt ihre Steuerlast. Manche Tarife bieten auch eine Beitragsrückerstattung bei wenig Inanspruchnahme.
    Das Krankentagegeld ist auch steuerlich absetzbar. Auch ein gestaffeltes Krankentagegegeld gerade für niedergelassene Ärzte ist möglich.

    Weiteres zum anhören: Financialradio Podcast

    Vermietete Immobilien die Knaller Kapitalanlage als 1. Wahl

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    Einleitung

    Wie wir alle wissen gibt es auf der Bank keine Zinsen mehr. Hat man mehr als 100.000 € auf der hohen Kante zahlt man bei vielen Banken sogar Strafzinsen. Was wir auch alle wissen und was inzwischen jedem klar sein dürfte ist, dass das Brötchen, dass wir heute für 0,50 € kaufen, in 25 Jahren ein Euro kosten wird.

    Dies bedeutet, dass in Zukunft alles teurer werden wird. Das sieht man auch daran, dass ein Haus in guter Lage 1966 70.000 DM gekostet hat und heute kostet dasselbe Haus, wenn es gut gepflegt ist circa 600.000 €. Auch das ist Inflation.

    Immobilien, Kapitalanlage
    Foto: Zeng Chung-Pexels

    Investieren mit Hirn & Inflation

    Jetzt kann ich natürlich geschickt und intelligent investieren. Was macht denn eine gute Kapitalanlage überhaupt aus? Sie soll möglichst sicher sein und Gewinne erwirtschaften! Das wollen die meisten Anleger. Wir hatten eben das Beispiel mit dem Brötchen. Diesem Beispiel könnte ich noch viele weitere hinzufügen. Zum Beispiel hat ein Eis 1990 0,30 € gekostet. Dasselbe Eis, kostet heute 1,50 €. Ein VW Golf hat früher mal 18.145 DM und kostet heute 19.880 €. Alles Beispiele für Inflation. Gehen wir einfach mal über eine Dauer von 60 Jahren von durchschnittlich 3 % Inflation aus.

    Hätten wir in ein Eis 1990 investiert, wäre das Schleck und Lustvergnügen von kurzer Dauer gewesen und wir hätten nur einen kurzfristigen Nutzen gehabt. Hätten wir in einen VW Golf investiert hätten wir schon etwas länger Spaß gehabt, er wäre heute aber deutlich weniger wert, wenn er überhaupt noch fahren würde.

    Investieren wir jedoch in Sachwerte, Können wir erwarten dass über die selbe Zeit dieser Wert mindestens gleich bleibt oder sogar steigt. Auch bei Immobilien ist die gute Pflege alles. Alle zehn Jahre muss aber auch die renoviert werden. Eine vermietete Eigentumswohnung in Einer guten Lage ist die Mutter aller Sachwerte. Warum ist das so?

    Die vermietete Eigentumswohnung –
    Die Mutter aller Sachwerte

    Mit der vermieteten Eigentumswohnung kann ich inflationsgeschützt sparen und kann sogar rückwärts sparen. Was versteht man unter rückwärts sparen? Rückwärtsparen heißt, wir nehmen die Inflation einfach als positiven Faktor mit auf. Wie wir ja beim VW Golf gesehen haben, dass durch die Inflation unser Geld, was wir heute aufwenden müssen für einen VW Golf, einfach das doppelte sein muss, oder andersrum gesprochen derselbe Wert einfach weniger wert ist. Eine vermietete Eigentumswohnung wo ich circa 300 € Mietaufwand habe und die ungefähr einen Wert von 200.000 € hat, nimmt die
    3 % Inflation einfach als positiven Faktor mit. Bei 3 % Inflation und 200.000 € Wert ist das ein ganz einfacher Inflationsgewinn von 6000 €. Die Wertsteigerung der Immobilie ist hier noch gar nicht mit gerechnet. Ich kann schon mal bei der Inflation nicht verlieren.

    Steuern und Immobilien

    Wir haben aber noch einen anderen Faktor, der wichtig ist. Das sind die Steuern. Wenn ich zehn Jahre Wohneigentum im Besitz halte, dann kann ich es steuerfrei verkaufen. Das kann ich nicht mit beliebig vielen Wohnungen machen, sondern innerhalb von fünf Jahren maximal mit drei Wohnungen.

    Foto: Pexels

    Das Beste! Jemand anders zahlt die Wohnung!

    Der wichtigste Aspekt ist jedoch wir schaffen generationenübergreifendes Vermögen. Wohnungen, die wir einmal in unserem Bestand haben, können wir ja weiter vererben. Wir vererben also selbst unseren Kindern noch inflationsgeschütztes Vermögen.
    Das ist doch eine wunderbare Nachricht, oder?

    Vergleichen wir das mit deiner Rentenversicherung, dann zahlt man am Anfang ein und bekommt irgendwann was raus und das war’s dann. Immobilienvermögen bleibt bestehen und ist quasi eine unendlich laufende Rentenversicherung. Nach 16 Jahren Erfahrung im Finanzbereich kann ich nur eines sagen. Die Familien die in Immobilien investiert haben und das in mehreren Generationen, können ihren Kindern, wenn sie ins Berufsleben starten eine sorgenfreie Zukunft garantieren.

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    Denn die Rente der Kinder ist durch die Mieteinnahmen schon garantiert. Das Beste daran ist, dass die Rente auch noch jemand anders bezahlt hat. Und wer ist das? Das ist die Mieterin. Ich habe häufig erlebt, dass Kinder im Alter von 30 oder 35 schon finanziell frei waren, einfach nur durch das vererbte Immobilienvermögen. Sie müssen nicht warten bis der Eltern gestorben sind, um an das Einfamilienhaus zu kommen. Nein, sie erben in die warme Hand bereits mehrere Eigentumswohnungen. Das hat den Vorteil, dass für diese Kinder die Rente wirklich sicher ist.

    Der Großteil des Vermögens aller vermögenden Familien, ist über Immobilien Besitz in der zweiten, dritten oder vierten Generation entstanden!

    Was sind die größten Bedenken beim Immobilienkauf?

    Die meisten interessierten Käufer haben Angst sich zu verschulden um sich eine Eigentumswohnung zu kaufen. Sie haben Angst, dass sie die Schulden nicht mehr zurückzahlen können. Aber von was für Schulden reden wir überhaupt?

    Investitionsschulden oder Konsumschulden?

    Man muss allerdings ganz klar unterscheiden zwischen Investitionsschulden, die zukunftsorientiert sind und Konsumschulden die Gegenwarts-orientiert sind. Da sind wir wieder beim Eis. Beim Eis habe ich ein kurzes Schleckvergnügen bei der Immobilie habe ich eine langfristige Investition mit guten Ertragsaussichten.

    Wie fange ich an?

    Viele haben auch Angst sich eine Immobilie zu kaufen, weil sie gar nicht wissen welche sie kaufen sollen. Wie funktioniert das, wie realisiere, ich einen Wohnungskauf wie organisiere ich eine Renovierung, bekomme ich dort wo ich die Immobilie kaufe Handwerker. Will ich selber mal dort wohnen? Kann ich mir das leisten?

    Was mache ich bei Mietausfall?

    Zahlen die Mieter überhaupt ihre Miete? Verlassen Sie die Wohnung und zerstören sie sogar? Habe ich auch Leerstand, und muss dann die Raten selber bezahlen.
    Das sind alles Dinge, die nicht von der Hand zu weisen. Klar, so etwas kann passieren und wenn man betroffen ist, ist das sicherlich nicht schön. Aber auch hier kann man sich absichern. Entweder man versichert sich dagegen und da gibt es wirklich, sehr gute Lösungen auf dem Markt. Vandalismus und Mietausfall kann man versichern.

    Sicherheit durch Mietpool!

    Den Mietleerstand kann man aber auch über einen Mietpool lösen, indem man monatlich etwas in den Pool einzahlt und wenn dann eine Wohnung der Wohneigentümer in einem Mehrfamilienhaus leersteht, übernimmt der Pool die Mietzahlungen.

    Achtung bei Mietpool!

    Beim Mietpool muss ich allerdings darauf achten, dass im Pool überhaupt etwas drin ist. Es bringt mir nichts, wenn ich dieses Konstrukt habe, aber der Mietpool leer. Bei der Hein G ist das jedoch zu Anfang nicht der Fall, so Christian Dannat:“Wir statten unsere Objekte mit einem auskömmlichen Start mit Pool aus“.
    Also muss man darauf achten, wie dieser Pool ausgestaltet ist.
    Das waren auch schon die größten Risiken, auf die man achten muss!

    Kann ich mir eine Eigentumswohnung leisten?

    Schauen wir uns mal an was eine Eigentumswohnung zum Beispiel in Hessen kostet. Hier ein Beispiel: Der Kaufpreis liegt bei 200.000 €
    Nötiges Eigenkapital 20 % macht 40.000 €
    Kauf Nebenkosten also Notar Grunderwerbsteuer in Hessen 8 % macht 16.000 €.
    Maklergebühren in Hessen 5,95 % sind 12.000 € und die Rücklage für Renovierung auch noch mal 10 %, das macht dann 20.000 €.
    Da kommt schon ganz schön was zusammen!
    Das wären aber die Zahlen, die für sie gelten würden, wenn sie heute losziehen und sich ganz alleine eine Eigentumswohnung suchen.

    Diesen Fehler machen Sie natürlich nicht!

    Es ist wichtig jemanden zu fragen, der sich damit auskennt. Nämlich genau diejenigen, die sich wirklich damit auskennen und keine Verkaufsshow abziehen

    Und hier kommt das System der SystemImmo ins Spiel.
    Was ist eine Systemimmobilie? Die Systemimmobilie versucht genau die oben beschriebenen Ängste zu relativieren und die Risiken kleiner zu machen. Wie genau funktioniert das?